Das Ziel der Woche ist, die Stimmen zur Hochschulproblematik zu verbreiten, unter allen Studierenden und Lehrenden Diskussionen anzuregen und deren Stimmen einzuholen bzw. laut werden zu lassen.
Wenn man sich mit Menschen unterhält, die der Bewegung zunächst kritisch gegenüberstehen, so löst doch ein Gespräch sehr viele Missverständnisse und am Ende kommt man zu den gleichen Schlüssen.
OK. Was tun?
Helft mit, nehmt euch wenigstens 1-2 Stunden.
Heute Sonntag im besetzten Hörsaal:
15:30 Uhr AK Forderungen (Formulierung eines Diskussionspapieres für Dozierenden > schnelle Weg über die Fachschaftsräte) außerdem: klarere Formulierungen
18 Uhr AK scheinfreier Mittwoch
18 Uhr Plenum (wichtig für die Planung des weiteren Vorgehens)
Abseits der Termine und Treffen, kleine Anregungen, was bis Montag zu tun ist:
(v.a. auch am Abend, bei Musik und evtl. Film)
- Flugblätter, Transparente o.ä. zum Aufruf diese Woche (provokante Fragen, Thesen, Fakten)
- Druck von vielen Aufrufen zum Mittwoch
- Plakatieren am späteren Abend
- Pressewände und andere wochenbegleitende Wände vorbreiten
- Forderungen druckfertig machen und drucken
- Digitalisierung des "Stundenplanes" der Streikwoche
für den Montag dann:
- Stellwände besorgen
- Megaphon, Campus > Ansagen, was, warum und wie
- Flugblätter verteilen
- sprecht mit allen und v.a. im Seminar
- geht auf Dozierende zu und fordert sie auf, am Mittwoch mitzumachen
- schreibt Mails an alle möglichen Leute und zieht sie mit
Mo 30.11. 16 Uhr > workshop zum scheinfreien Mittwoch
18 Uhr > Plenum
noch zwei Ideen:
- am Mittwoch 2.12. am abend im HS 1 große Versammlung auch mit Lehrenden unterschiedlichster Fächer (dafür auch Plakakte machen)
- ungefähr Donnerstag 10.12. Versammlung aller studentischen Gremiens-Vertreter
Sicherlich ist es anstrengend. Doch nur mit Demos kommen wir nicht weit, bleibt dabei.
Sonntag, 29. November 2009
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